Über Nico Daenens

Nico Daenens ist sozialer Unternehmer und CEO des Dienstleistungsscheckunternehmen Daenens. Mit einem starken Fokus auf gesellschaftlicher Verantwortung und nachhaltiger Beschäftigung hat er sein Unternehmen zu einem erfolgreichen Akteur im Bereich der Haushaltshilfen und Dienstleistungsschecks ausgebaut.

Nico Daenens ist sozialer Unternehmer und CEO des Dienstleistungsscheckunternehmen Daenens. Mit einem starken Fokus auf gesellschaftlicher Verantwortung und nachhaltiger Beschäftigung hat er sein Unternehmen zu einem erfolgreichen Akteur im Bereich der Haushaltshilfen und Dienstleistungsschecks ausgebaut.

Wie für Nico Daenens alles begann

Nico Daenens beschloss mit 26 Jahren noch mal zu studieren. Er entschied sich für das damals relativ neue Studienfach Facility Manager. Er selbst nennt es eine späte Berufung. Während seines Praktikums war er fest entschlossen, in so viele verschiedene Berufe wie möglich hineinzuschnuppern. Von der Reinigung in Krankenhäusern bis zum Sitzen am Vorstandstisch. Bei diesem Praktikum erfuhr Nico, wie gering das Interesse in Haushaltshilfen war. Das wollte er ändern und gründete 2004 Dienstenaanhuis. Zwanzig Jahre später ist alles zu einer Unternehmensgruppe mit mehr als 16.500 Mitarbeitern gewachsen.  An seinem Engagement hat sich jedoch nichts geändert. Nico setzt sich nach wie vor für bessere Arbeitsbedingungen für alle Haushaltshilfen ein. 

Nico Daenens' Ansichten über die Dienstleistungsscheckbranche

Um den Haushaltshilfen bessere Konditionen zu bieten, müssten dem Kunden heute zusätzliche Kosten in Rechnung gestellt werden. Nico befürwortet diese Mehrkosten jedoch nicht, da er möchte, dass jeder Dienstleistungsschecks nutzen kann. Leider gibt es bisher nur wenige Alternativen. Nico spricht sich daher für eine Indexierung des Schecks aus. 

Nico Daenens, Vorsitzender des KRC Harelbeke

Nico ist seit November 2023 auch Vorsitzender des KRC Harelbeke. Er möchte den Verein wieder auf das höchste Niveau bringen und den Profifußball in das Forestier-Stadion holen. Nico hat nicht nur auf sportlicher Ebene große Pläne, auch das gesellschaftliche Engagement des Vereins ist ihm sehr wichtig. Der Ausbau der starken Nachwuchsarbeit, des Handicap-Fußballs und des Frauenfußballs sind nur einige seiner Ziele.

Nico blickt auch über die Tore des Forestier-Stadions hinaus. Er möchte durch den Verein das Gefüge der Stadt Harelbeke spürbar stärken. So ist beispielsweise geplant, in Zusammenarbeit mit der Stadt ein völlig neues Sportgelände zu bauen. Der KRC Harelbeke muss ein Verein für alle Einwohner bleiben. Die kostenlose Dauerkarte für alle Einwohner ist ein gutes Beispiel dafür, wie Nico den Verein mit der Stadt verweben möchte.

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