Nico Daenens: Worauf warten wir noch, um die Preise für Dienstleistungsgutscheine zu erhöhen?

Unser CEO Nico Daenens ist immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Reinigungsbranche zu verteidigen. In der Hoffnung, Missverständnisse zu vermeiden und selbst zu Lösungen beizutragen, hat er einen Meinungsbeitrag geschrieben, der in De Tijd erschienen ist. Sie können den vollständigen Artikel über den unten stehenden Link lesen, aber das Wichtigste lässt sich in 3 Punkten zusammenfassen:

• Investieren Sie den Betrag des Steuerabzugs in den Sektor und erhöhen Sie den Preis der Dienstleistungsschecks. Letzteres sollte jedoch sozialverträglich erfolgen. Dies kann z.B. durch einen variablen Preis geschehen. Auf diese Weise bleibt es für jede Zielgruppe erschwinglich. Denken Sie zum Beispiel an unsere älteren Menschen, die dank des Systems länger zu Hause leben können.
  

• Wir müssen hart gegen diejenigen vorgehen, die sich nicht an die geltenden Vorschriften halten, aber wir dürfen nicht die gesamte Branche und die Unternehmen, die es richtig machen, dafür bestrafen. Denn mit noch mehr Regeln und Auflagen steigen auch die Kosten. Dies könnte die Entscheidungen in meinem ersten Punkt bedeutungslos machen.
  

• Arbeitgeber und Gewerkschaften fordern seit vielen Jahren eine Reform des Systems. Viele Umfragen zeigen, dass auch der Nutzer damit einverstanden ist. Es gibt daher große gesellschaftliche Unterstützung. Es ist (oder war?) vor allem die Politik, die auf die Bremse tritt. Ich hoffe, dass sich dies mit der neuen Vereinbarung ändern wird.