Dienstenaanhuis wird größter privater Arbeitgeber in der Region Brügge

1 Oktober 2013

Über Daenens

Kein anderes Unternehmen in der Region ist in den letzten Jahren so schnell gewachsen wie Dienstenaanhuis. Das Brügger Reinigungsunternehmen beschäftigt derzeit - von Brügge bis Houthalen - 1.700 Haushaltshilfen über das Dienstleistungsschecksystem. Der Unternehmer Nico Daenens hat in den letzten fünf Jahren bereits 11 kleinere Unternehmen übernommen und blickt weiter in die Zukunft.

In 2004 gründete Nico Daenens eigenständig das Unternehmen. Heute beschäftigt Dienstenaanhuis 1.700 Mitarbeiter in ganz Flandern. Es verfügt über 22 Niederlassungen in allen flämischen Provinzen und nimmt damit eine Top-20-Position in einem sehr vielfältigen Sektor ein, in dem mehr als 2.000 Anbieter aktiv sind.

In der Reinigungsbranche liegen die größten Herausforderungen in der hohen Fluktuation und den Fehlzeiten. Nico Daenens nickt. „Die Arbeit ist körperlich und geistig oft nicht zu unterschätzen. Diejenigen, die hauptberuflich als Reinigungskräfte arbeiten, haben oft 10 Familien, die sie jede Woche besuchen. Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden sind jedes Mal anders. Nicht jeder hat es leicht. Trotzdem finde ich, dass Haushaltshilfe ein so schöner Beruf ist. Es ist wichtig, dass sich unsere Haushaltshilfen wohlfühlen. Und sie sind so wichtig. Nicht nur, weil ältere Menschen dadurch länger zu Hause leben können und die Familien mehr Freizeit haben, sondern auch, weil ihr Selbstwertgefühl gestärkt wird.“

Viele Leute fragen mich, warum ich genau in der Reinigungsbranche angefangen habe. Die Antwort ist einfach: Ich wurde inspiriert, als ich während meiner Schulzeit dort ein Praktikum absolvierte. Reinigung ist vor allem Menschenarbeit, und es hat mich gereizt, der Branche Fachwissen und Berufsstolz zu vermitteln.

Nico Daenens - CEO Daenens

Happy

Nico Daenens veranschaulicht es mit dem vierteljährlich erscheinenden Magazin von Dienstenaanhuis. „Wir haben unsere Mitarbeiter gebeten, sich selbst einen Namen dafür auszudenken. Aber statt eines offensichtlichen Namens kamen sie schließlich auf 'Happy'. Das ist exakt das Gefühl, das wir vermitteln wollen, sowohl unseren Kunden als auch unseren Mitarbeitern. Genau aus diesem Grund haben wir viele Mitarbeiter, die schon lange bei uns sind.“